Nicht nur für Spitzensportler!
Es geht
- um einen optimalen Trainingseffekt,
- um das persönliche Wohlbefinden
- und – nicht zuletzt – um die Gesundheit.
Beim Training unbedingt auf die Signale des Körpers hören und achten!
Die Herzfrequenz ist der einzige kontinuierlich messbare Parameter der genaue Auskunft über unsere Fitness gibt. Und seit Einführung der drahtlosen Übertragung ist es möglich, den Pulsmesser immer und überall einzusetzen.
Jeder hat schon einmal erlebt, dass, wenn er mit zu viel Ehrgeiz beginnt, der Körper mit Muskelkater und Müdigkeit reagiert. Besser ist die schrittweise Stärkung von Herz, Kreislauf und Muskulatur mit Köpfchen und Pulsmesser! Dies führt zu einer spürbaren Verbesserung der Leistungsfähigkeit – man erreicht schneller und effizienter sein Ziel und es macht überdies noch Spaß!
Für Gesunde gibt es eine Faustregel mit Durchschnittswerten:
220 minus Lebensalter = Maximale kurzfristige Herzfrequenz –
davon
50 – 60 % | = zur Stabilisierung der Gesundheit |
60 – 70 % | = zur Aktivierung des Stoffwechsels |
70 – 85 % | = zur Verbesserung der Fitness |
Dabei handelt es sich nur um Richtwerte – sollte man sich damit unter- oder überfordert fühlen, sind die Werte dem persönlichen Wohlbefinden anzupassen!
Es gibt Unmengen von Pulsmessern und Funktionen! Ein Fachgeschäft berät gerne und ausführlich, es gibt bereits Geräte mit mehr als 20 Funktionen! Vorher ist jedoch zu überlegen welche wichtig sind – nachträgliches Einbauen geht nicht!
Wichtige Funktionen sind:
– Ober-/Untergrenze mit Piepston und gleichzeitigem Blinken
– Uhrzeit
– Fitnesstest
– Kalorienverbrauch
– codierter Sender
– Rad-Halterung
– Trittfrequenz
– Höhenmesser
– Auswertung der Trainingsdaten über den PC
Viel Erfolg beim Optimieren der persönlichen Gesundheitswerte wünscht die Radagenda 22
ein Beitrag von herbert